In Stockheim wurde über 500 Jahre lang Steinkohle abgebaut, bis 1968 die letzte Zeche, "St. Katharina", geschlossen wurde. Die Gemeinde Stockheim erwarb das heruntergekommene Gelände 1987 und führte in den folgenden Jahren Sicherungsmaßnahmen an den Gebäuden durch. Das denkmalgeschützte Renteigebäude, früher Wohn- und Arbeitsort der Bergwerksleitung, wird seit 2019 saniert, um es vor dem Verfall zu retten. Das Gebäude wird im September 2024 eröffnet und soll dann als Kultur- und Begegnungsstätte mit regionaler und überregionaler Bedeutung fungieren, um unter anderem die Bergwerkstradition lebendig zu halten.

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